Kapitel 6. Steckverbindungen

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In Kapitel 3 hast du einen Katalog so konfiguriert, dass er über einen Connector auf eine Datenquelle in Trino zugreift, nämlich die TPC-H-Benchmarkdaten. Anschließend hast du gelernt, wie du diese Daten mit SQL abfragen kannst.

Kataloge sind ein wichtiger Aspekt bei der Verwendung von Trino. Sie definieren die Verbindung zur zugrunde liegenden Datenquelle und Speicherung und verwenden Konzepte wie Connector, Schema und Tabelle. Diese grundlegenden Konzepte werden inKapitel 4 beschrieben und ihre Verwendung mit SQL wird inKapitel 8 näher erläutert.

Ein Konnektor übersetzt die Abfrage- und Speicherkonzepte einer zugrunde liegenden Datenquelle, z. B. eines RDBMS, eines Objektspeichers oder eines Key-Value-Stores, in die SQL- und Trino-Konzepte von Tabellen, Spalten, Zeilen und Datentypen. Dabei kann es sich um einfache SQL-zu-SQL-Übersetzungen und -Mappings handeln, aber auch um viel kompliziertere Übersetzungen von SQL in Objektspeicher oder NoSQL-Systeme. Diese können auch benutzerdefiniert sein.

Du kannst dir einen Connector genauso vorstellen wie einen Datenbanktreiber: Er übersetzt die Benutzereingaben in Operationen, die von der zugrunde liegenden Datenbank ausgeführt werden können. Jeder Konnektor implementiert die konnektorbezogenen Aspekte des Trino SPI.Dadurch kann Trino mit denselben SQL-Werkzeugen arbeiten, ...

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