Kapitel 7. Die Wissenschaft der Synchronisation

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Es gibt keine getrennten Systeme. Die Welt ist ein Kontinuum. Wo man eine Grenze um ein System zieht, hängt vom Zweck der Diskussion ab.

Donella H. Meadows, Denken in Systemen (Chelsea Green, 2008)

Deine Organisation ist ein lebendiges, sich entwickelndes Gebilde, in dem komplexe Systeme aus Menschen, Technologien und Prozessen in regem Austausch stehen. Systeme mit vielen, sich ständig verändernden Verbindungen werden als Netzwerke bezeichnet.

Kapitel 6 befasst sich mit der Kunst, Konzepte zu harmonisieren. Wir haben uns durch das Labyrinth der Nutzerperspektiven (das "Wer") und der unzähligen Systeme, in denen diese Konzepte zum Leben erwachen (das "Wo"), navigiert. Wir haben auf dich, den Datenchampion, angestoßen, der sich auf den Weg gemacht hat, um die Symmetrie der Konzepte zwischen den verschiedenen Perspektiven herzustellen.

Halten wir den Sektkorken noch ein bisschen länger fest; unsere Reise ist noch nicht zu Ende. Eine Einigung auf Definitionen von Begriffen setzt nur einen Teil unseres Puzzles zusammen. Das ungenutzte Potenzial von Konzepten, die in Gedanken gefangen sind und nicht zum Handeln anregen, ist ein hohler Sieg. In der Ausrichtungsphase der Vereinheitlichung geht es nicht nur darum, die Konzepte auf dieselbe Tonart abzustimmen, sondern auch darum, wie die Konzepte in der ...

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