The Responsibility Process, 2nd Edition

Book description

Wie erkennen wir unsere mentalen Denkmuster, die beeinflussen, wie wir mit Verantwortung umgehen, Entscheidungen treffen und Leadership zeigen? Der Autor zeigt mit »The Responsibility Process™« den Weg und die Zwischenschritte auf, um wirkungsvoll in die Verantwortung zu gehen. Sein Modell beschreibt die uns innewohnenden Verhaltensmuster, mit denen wir auf ein Problem reagieren. Dabei durchlaufen wir zunächst die Stufen »Beschuldigen«, »Rechtfertigen«, »Schämen« und »Verpflichtung«, bevor in der letzten Stufe »Verantwortung« das Problem wirklich angenommen und effektiv gelöst wird. Dieses Buch gibt dir konkrete Werkzeuge, Praktiken und Leadership-Weisheiten an die Hand, mit denen du lernst, diesen Prozess bewusst einzusetzen, um dir selbst und anderen kraft- und wirkungsvolles Handeln zu ermöglichen. Die 2. Auflage der deutschen Ausgabe wurde durch das Thema »Responsibility Journal« erweitert und mit Anwendungsfällen aus der Praxis ergänzt. «This book changed how I talk about responsibility in my training courses and with my teen daughters. An ownership mindset is critical to business agility. Avery brilliantly dissects how ownership (or the lack of it) works in the mind and what to do about it to lead yourself and others to freedom, happiness, and results that matter.” Zitat zur engl. Originalausgabe von Mike Cohn, Autor von »Succeeding with Agile«

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Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Vorwort zur zweiten Auflage der deutschen Ausgabe
  5. Geleitwort
  6. Vorwort
  7. Danksagungen
  8. Inhalt
  9. Einführung: Wie du wirkungsvoller lebst und führst
  10. Du hast die Freiheit und Macht, zu wählen
  11. Verantwortungsvoll sein ist nicht dasselbe wie in die Verantwortung gehen
  12. Das erste Prinzip des Erfolgs
  13. Lerne den Responsibility Process kennen
  14. Dieses Buch ist für dich
  15. Was du konkret mitnehmen kannst
  16. Selbstführung
  17. Andere führen
  18. Menschen fördern
  19. Überblick zu diesem Buch
  20. Zusammenfassung
  21. Teil I Persönliche Verantwortung im Alltag
    1. 1 Was ist persönliche Verantwortung?
    2. Du kannst den Wind nicht beeinflussen, aber die Segel anders setzen
    3. Wahrnehmung von Ursache und Wirkung
    4. Es kommt darauf an, wie ich antworte
    5. Erkenne dich selbst, schau genau hin und tu das Richtige
    6. Freier Wille? Oder brachte der Teufel Geraldine dazu, es zu tun?
    7. Persönliche Verantwortung und Governance
    8. Zusammenfassung
    9. 2 Verantwortung ist nicht dasselbe wie Verantwortlichkeit
    10. Wie wir Verantwortung und Verantwortlichkeit verwenden
    11. Ich gehe in die Verantwortung und mir wird eine Verantwortlichkeit übertragen
    12. Verantwortlichkeit ist ungenau
    13. Mit Verantwortung kommt man immer weiter als mit Verantwortlichkeit
    14. Mehr Verantwortlichkeit bedeutet weniger Verantwortungsgefühl
    15. Verantwortung einladen und anziehen
    16. Wie man Verantwortlichkeit überflüssig macht
    17. Zusammenfassung
  22. Teil II Drei Werkzeuge zum Verstehen und Anwenden von Verantwortung
    1. 3 Der Responsibility Process
    2. Wie lösen Probleme den Responsibility Process aus?
    3. Die Ursache-Wirkungs-Logik jedes mentalen Zustands
    4. BESCHULDIGEN
    5. RECHTFERTIGEN
    6. SCHÄMEN
    7. VERPFLICHTUNG
    8. VERANTWORTUNG
    9. AUFGEBEN
    10. Was ist mit LEUGNEN?
    11. Zusammenfassung
    12. 4 Die drei Schlüssel zum mentalen Zustand Verantwortung
    13. Grundlagen zur Verwendung jedes Schlüssels
    14. Schlüssel 1: Die ABSICHT, aus Verantwortung handeln zu wollen
    15. Schlüssel 2: Die AUFMERKSAMKEIT bezüglich deines mentalen Zustands
    16. Die ersten beiden Schlüssel kombinieren
    17. Schlüssel 3: STELLE DICH deinen inneren Konflikten
    18. Die drei Schlüssel für die Selbstführung anwenden
    19. ABSICHT stärken – der Erfolgsschlüssel
    20. Den Erfolg spüren
    21. Finde heraus, was du willst
    22. Schärfe deine AUFMERKSAMKEIT – der Veränderungsschlüssel
    23. Verbessere deine Fähigkeit, DICH zu STELLEN – der Wachstumsschlüssel
    24. Die Komfortzone
    25. Zusammenfassung
    26. 5 Das »Mensch, erwisch dich früher«-Spiel
    27. Erwischen
    28. Verändern
    29. Vergeben
    30. Geloben
    31. Die Tageswertung
    32. Zusammenfassung
  23. Teil III Verantwortung leben und meistern
    1. 6 Führe dich selbst zuerst
    2. Der Responsibility Process funktioniert nur, wenn du ihn auf dich selbst anwendest
    3. Aufwachen! Die kulturelle Prägung ist entlarvt
    4. Jedes Ärgernis ist eine Gelegenheit zum Lernen
    5. Sei nachsichtig mit dir
    6. »Was will ich?« statt »Was soll ich tun?«
    7. Wieder lernen, wie man etwas will
    8. Wie du herausfindest, was du wirklich willst
    9. Bessere Ziele entwickeln
    10. Jenseits von VERPFLICHTUNG
    11. Verdeutliche dir deine Bedürfnisse, Wünsche und Ansprüche
    12. Konzentriere dich auf das Wesentliche
    13. Hinter sich aufräumen
    14. Erfolge feiern entwickelt den ABSICHT-Muskel
    15. Zusammenfassung
    16. 7 Gemeinsam in die Verantwortung gehen, gemeinsam führen
    17. Die wichtigsten Dynamiken: Alignment und Integration
    18. Du bist eine Trimmklappe
    19. Gehe in jeder Beziehung mit anderen Menschen zu 100% in die Verantwortung
    20. Verantwortung ist Führung
    21. Gemeinsame Verantwortung ist gemeinsame Führung
    22. Deine größten Quellen der Macht
    23. Sorge für positive wechselseitige Abhängigkeit
    24. Spiele ein größeres Spiel
    25. Wie man VERANTWORTUNG in anderen weckt
    26. Zwischen-Probleme angehen
    27. Mit Zynismus und Sarkasmus umgehen
    28. Zusammenfassung
    29. 8 Verantwortung in anderen entwickeln
    30. Den Responsibility Process studieren
    31. VERANTWORTUNG zeigen
    32. Um VERANTWORTUNG bitten
    33. Den Responsibility Process lehren
    34. Setze die Aufwärtsdynamik fort
    35. Verfalle nicht in Zustimmung: Umgang mit der »Ja, aber«-Falle
    36. Beende den Tausch von Verantwortung gegen Ratschlag
    37. Was ist mit unseren Kindern?
    38. Zusammenfassung
    39. 9 Führe eine Organisation der Wahlmöglichkeiten
    40. Setze den Rahmen für VERANTWORTUNG
    41. Metal Tank Corporation – Epilog
    42. Zuerst Verantwortung, danach Verantwortlichkeit
    43. In fünf Schritten von VERANTWORTUNG zu Verantwortlichkeit
    44. 1. Handle ich aus VERANTWORTUNG heraus?
    45. 2. Weiß ich, was ich will?
    46. 3. Habe ich um das gebeten, was ich will?
    47. 4. Habe ich Vereinbarungen für das, worum ich gebeten habe?
    48. 5. Sind 1 – 4 »Ja«, dann fordere Verantwortlichkeit ein
    49. Zusammenfassung
  24. Abschluss
    1. 10 Auf dem Weg zur Meisterschaft
    2. Wenn du Verantwortung meisterst, meisterst du dein Leben
    3. Gute Menschen vermeiden es üblicherweise, in die Verantwortung zu gehen
    4. Es passiert nichts Entscheidendes, bis jemand ein Problem in Besitz nimmt
    5. Jedes Ärgernis ist eine Gelegenheit zum Lernen
    6. Finde immer wieder heraus, was du willst, und konzentriere dich darauf
    7. Beobachte dich und nimm deinen Blickwinkel wahr
    8. Wenn wir uns einem Problem stellen, fangen wir an, es zu lösen
    9. Damit sich Dinge ändern, muss ich zuerst mich ändern
  25. Anhang
    1. A Das Responsibility Journal
    2. B Anwendungsfälle zu The Responsibility Process
    3. C Über den Autor
    4. D Literatur
  26. Fußnoten
  27. Index

Product information

  • Title: The Responsibility Process, 2nd Edition
  • Author(s): Christopher M. Avery
  • Release date: June 2024
  • Publisher(s): dpunkt
  • ISBN: 9783988890030