Team Topologies

Table of contents

1. Cover
2. Titel
3. Impressum
4. Widmung
5. Inhalt
6. Team Topologies
   1. Vorwort
   2. Vorwort des Übersetzers
   3. Einleitung
   4. Teil I Teams als entscheidendes Mittel bei der Lieferung
   5. Die wichtigsten Erkenntnisse
   6. 1 Das Problem mit Organisationsdiagrammen
   7. Kommunikationsstrukturen einer Organisation
   8. Team Topologies: Eine neue Art, über Teams zu denken
   9. Das Revival von Conway’s Law
   10. Kognitive Belastung und Engpässe
   11. Zusammenfassung: Überdenken Sie Teamstrukturen, Zweck und Interaktionen
   12. 2 Das Conway’sche Gesetz und seine Bedeutung
   13. Das Conway’sche Gesetz verstehen und anwenden
   14. Das Reverse Conway Maneuver
   15. Softwarearchitekturen, die einen teamorientierten Arbeitsfluss fördern
   16. Organisationsgestaltung erfordert technische Expertise
   17. Beschränken Sie unnötige Kommunikation
   18. Achtung! Naive Anwendungen des Conway’schen Gesetzes
   19. Zusammenfassung: Conway’s Law ist entscheidend für effizientes Teamdesign in der Tech-Branche
   20. 3 Teamorientiertes Denken
   21. Setzen Sie auf kleine, langlebige Teams als Standard
   22. Gute Grenzen verringern die kognitive Belastung
   23. Entwerfen Sie »Team-APIs« und gestalten Sie Teaminteraktionen
   24. Warnung: Engineering-Praktiken sind unerlässlich
   25. Zusammenfassung: Begrenzen Sie die kognitive Belastung von Teams und gestalten Sie Teaminteraktionen, um einfacher und schneller zu arbeiten
   26. Teil II Team Topologies, die für einen reibungslosen Arbeitsfluss sorgen
   27. Die wichtigsten Erkenntnisse
   28. 4 Statische Team Topologies
   29. Team-Anti-Patterns
   30. Design für den Fluss des Wandels
   31. DevOps und die DevOps-Topologien
   32. Erfolgreiche Team-Patterns
   33. Überlegungen bei der Auswahl einer Topologie
   34. Verwendung von DevOps-Topologien zur Weiterentwicklung der Organisation
   35. Zusammenfassung: Adaptieren und entwickeln Sie Team-Topologien, die zu Ihrem aktuellen Kontext passen
   36. 5 Die vier grundlegenden Team Topologies
   37. Stream-aligned Teams
   38. Enabling Teams
   39. Complicated-subsystem Teams
   40. Platform Teams
   41. Vermeiden Sie Team-Silos im Zuge des Wandels
   42. Eine gute Plattform ist »gerade groß genug«
   43. Ordnen Sie die bekannten Teamtypen den grundlegenden Team Topologies zu
   44. Zusammenfassung: Verwenden Sie lose gekoppelte, modulare Gruppen von vier spezifischen Teamtypen
   45. 6 Entscheiden Sie sich für teamorientierte Grenzen
   46. Ein teamorientierter Ansatz für Zuständigkeiten und Grenzen von Software
   47. Versteckte Monolithen und Kopplung
   48. Softwaregrenzen oder »Bruchflächen«
   49. Beispiel aus der realen Welt: Fertigungsindustrie
   50. Zusammenfassung: Wählen Sie Softwaregrenzen, die der kognitiven Belastung des jeweiligen Teams entsprechen
   51. Teil III Evolution von Teaminteraktionen für Innovation und schnelle Lieferfähigkeit
   52. Die wichtigsten Erkenntnisse
   53. 7 Die Modi der Teaminteraktion
   54. Gut definierte Interaktionen sind der Schlüssel zu effektiven Teams
   55. Die drei wesentlichen Modi der Teaminteraktion
   56. Teamverhaltensweisen für jeden Interaktionsmodus
   57. Auswahl geeigneter Modi für die Teaminteraktion
   58. Auswahl der grundlegenden Teamorganisation
   59. Wählen Sie Teaminteraktionsmodi, um Unsicherheiten zu verringern und den Arbeitsfluss zu verbessern
   60. Zusammenfassung: Drei gut abgegrenzte Modi der Teaminteraktion
   61. 8 Entwickeln Sie Teamstrukturen mit einem Gespür für organisatorische Belange
   62. Wie viel Collaboration ist für jede Teaminteraktion angemessen?
   63. Beschleunigung des Lernens und der Übernahme neuer Praktiken
   64. Konstante Evolution der Team Topologies
   65. Die Kombination von Team Topologies für mehr Effektivität
   66. Auslöser für die Evolution von Team Topologies
   67. Selbststeuerung von Design und Entwicklung
   68. Zusammenfassung: Evolutionäre Team Topologies
   69. Schlussfolgerung: Das digitale Betriebsmodell der nächsten Generation
   70. Anhang A Glossar
   71. Anhang B Literaturempfehlungen
   72. Anhang C Literaturverzeichnis
   73. Anhang D Danksagungen
7. Interaktionen in verteilten Teams – Workbook
   1. Vorwort
   2. Einleitung
   3. 1 Überblick – Fokus auf remote Teaminteraktionen
   4. Was braucht ein Unternehmen, um in einer remote-orientierten Welt erfolgreich zu sein?
   5. Verwenden Sie den Team-API-Ansatz zum Definieren und Kommunizieren von Verantwortlichkeiten und Team-Fokus
   6. Abhängigkeiten mit einfachen Tools verfolgen und blockierende Abhängigkeiten entfernen
   7. Kommunizieren Sie viel, dokumentieren Sie schriftlich aber nur das Nötigste
   8. Zusammenfassung: Gestalten und definieren Sie die Art und Weise, wie Teams interagieren
   9. 2 Teamabhängigkeiten
   10. Team-API
   11. Tracking von Abhängigkeiten
   12. Netzwerke aufbauen: Kaffee, Gespräche, interne Konferenzen
   13. 3 Festlegung von Teamgrenzen
   14. Vertrauensgrenzen für Gruppen
   15. Einrichtung des Online-Raums
   16. Teamorientierte Konventionen für Chat-Tools
   17. 4 Zweckmäßige Interaktionen
   18. Modi der Teaminteraktion: Ein Rückblick
   19. Beobachten von Teaminteraktionen
   20. Klärung von Kommunikationszweck und -kanälen
   21. Für die Klarheit des Zwecks von Plattformen und Services sorgen
   22. 5 Nächste Schritte
   23. Entwerfen und Durchführen einer Plattform-Umfrage zur Developer Experience
   24. Definieren Sie Namens- und Nutzungskonventionen für Chat-Tools
   25. Verwenden Sie die Team-API mit mehreren Teams, um Teamgrenzen zu definieren und zu präzisieren
   26. Erstellen und teilen Sie einen Durchführungsplan
   27. Liste der Ressourcen
   28. Über die Autoren
   29. Stimmen zu Team Topologies
8. Fußnoten
9. Gesamtindex