Kapitel 3. Die dunkle Seite der verteilten Systeme
Diese Arbeit wurde mithilfe von KI übersetzt. Wir freuen uns über dein Feedback und deine Kommentare: translation-feedback@oreilly.com
Nachdem du nun ein besseres Verständnis von Reactive und einen kurzen Überblick über Quarkus bekommen hast, wollen wir uns darauf konzentrieren, warum du sie nutzen und insbesondere reaktive Systeme aufbauen solltest. Der Grund dafür liegt in der Cloud und ganz allgemein in der Notwendigkeit, bessere verteilte Systeme zu bauen. Die Cloud hat das Spiel verändert. Sie macht den Aufbau verteilter Systeme einfacher. Du kannst virtuelle Ressourcen im Handumdrehen erstellen und Dienste von der Stange nutzen. Einfacher heißt aber nicht gleich einfacher. Der Aufbau solcher Systeme ist eine große Herausforderung. Warum? Weil die Cloud ein verteiltes System ist, und verteilte Systeme sind kompliziert. Wir müssen verstehen, was für ein Tier wir zähmen wollen.
Was ist ein verteiltes System?
Es gibt viele Definitionen von verteilten Systemen.Aber fangen wir mit einer lockeren Definition an, die der emeritierte Professor Andrew Tanenbaum verfasst hat, und schauen, was wir daraus lernen können:
Ein verteiltes System ist eine Ansammlung von unabhängigen Computern, die für die Benutzer als ein einziges zusammenhängendes System erscheint.
Diese Definition hebt zwei wichtige Aspekte von verteilten Systemen hervor:
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Ein verteiltes System besteht aus unabhängigen, autonomen Maschinen, die jederzeit gestartet und ...
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