Kapitel 2. Ein Blick in die Black Box der KI

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Wenn große Sprachmodelle (LLMs) und generative KI-Tools ( ) Einzug in das Gesundheitswesen halten, bringen sie ihre komplexen, undurchsichtigen Elemente mit sich - die inhärente "Blackbox"-Qualität, die die interne Funktionsweise dieser Systeme undurchsichtig erscheinen lässt. Das wirft natürlich Fragen für Kliniker und Führungskräfte im Gesundheitswesen auf, die den Einsatz von LLMs in Erwägung ziehen. Wie genau entwickeln diese KI-Systeme ihre klinischen Kompetenzen? Was geschieht während ihrer Ausbildung hinter den Kulissen? Sind die Empfehlungen und Denkprozesse der LLMs aufgrund der Blackbox-Natur dieser aufstrebenden Tools zu undurchschaubar für einen ernsthaften Einsatz in der Medizin oder im Gesundheitswesen?

In Kapitel 2 wird untersucht, was in den KI-Systemen steckt, die heute Schlagzeilen machen. Wir erörtern, wie Transformatoren, Mechanismen zur Selbstbeobachtung, neuronale Netze und andere technische Elemente Wissen über die Gesundheitsversorgung aufnehmen und Denkfähigkeiten entwickeln. Auch wenn eine vollständige Darstellung der Mathematik hinter jeder Komponente die Bedürfnisse eines normalen Lesers übersteigt, bieten wir eine verständliche Erklärung, wie LLMs funktionieren. Ein Blick in die Blackbox räumt mit der Vorstellung von "Magie" auf und macht den verantwortungsvollen Einsatz von ...

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