Kapitel 5. Objekte in Java
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In diesem Kapitel gehen wir auf das Herz von Java ein und erkunden seine objektorientierten Aspekte. Der Begriff objektorientiertes Design bezieht sich auf die Kunst, eine Anwendung in eine bestimmte Anzahl von Objekten zu zerlegen, die in sich geschlossene Anwendungskomponenten sind, die zusammenarbeiten. Ziel ist es, ein Problem in kleinere Probleme zu zerlegen, die einfacher und leichter zu handhaben und zu warten sind. Objektbasierte Konzepte haben sich im Laufe der Jahre bewährt, und objektorientierte Sprachen wie Java bieten eine solide Grundlage für die Entwicklung von Anwendungen - von sehr kleinen bis hin zu sehr großen. Java wurde von Anfang an als objektorientierte Sprache entwickelt, und alle Java-APIs und -Bibliotheken basieren auf soliden objektbasierten Entwurfsmustern.
Eine Objektentwurfsmethodik ist ein System oder eine Reihe von Regeln, die dir helfen, deine Anwendung in Objekte zu zerlegen. Oft geht es darum, reale Entitäten und Konzepte (manchmal auch Problemdomäne genannt) in Anwendungskomponenten abzubilden. Verschiedene Methoden versuchen, dir dabei zu helfen, deine Anwendung in eine Reihe von wiederverwendbaren Objekten zu zerlegen. Das ist im Prinzip gut, aber das Problem ist, dass gutes objektorientiertes Design immer noch mehr Kunst als Wissenschaft ist. Du kannst zwar von den gängigen Entwurfsmethoden ...
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