Kapitel 9. Funktionale Programmiertechniken: Funktionale Schnittstellen, Streams und parallele Sammlungen
Diese Arbeit wurde mithilfe von KI übersetzt. Wir freuen uns über dein Feedback und deine Kommentare: translation-feedback@oreilly.com
9.0 Einleitung
Java ist eine objektorientierte (OO) Sprache. Du weißt, was das ist. Die funktionale Programmierung (FP) hat in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Es gibt vielleicht nicht ganz so viele Definitionen von FP wie es FP-Sprachen gibt, aber es ist nah dran. Die Wikipedia-Definition der funktionalen Programmierung lautet wie folgt ( aus https://en.wikipedia.org/wiki/Functional_programming, abgerufen im Dezember 2013):
ein Programmierparadigma, ein Stil zum Aufbau der Struktur und der Elemente von Computerprogrammen, bei dem die Berechnung als Auswertung mathematischer Funktionen behandelt wird und Zustände und veränderliche Daten vermieden werden. Bei der funktionalen Programmierung liegt der Schwerpunkt auf Funktionen, deren Ergebnisse nur von ihren Eingaben und nicht vom Programmzustand abhängen, d. h. auf rein mathematischen Funktionen. Es ist ein deklaratives Programmierparadigma, d.h. die Programmierung erfolgt mit Ausdrücken. In funktionalem Code hängt der Ausgabewert einer Funktion nur von den Argumenten ab, die in die Funktion eingegeben werden. Wenn du also eine Funktion f zweimal mit dem gleichen Wert für ein Argument x aufrufst, erhältst du beide Male das gleiche Ergebnis f(x). Durch die Beseitigung von ...
Get Java Kochbuch, 4. Auflage now with the O’Reilly learning platform.
O’Reilly members experience books, live events, courses curated by job role, and more from O’Reilly and nearly 200 top publishers.