Deutschdeutsche Migrationsverhältnisse:Strategien staatlicher Regulierung 1945–1989
2483 | Das verfassungsrechtliche Wiedervereinigungsgebot und die Sorgfaltspflicht für Deutsche (einschließlich der Bewohner der DDR) beeinflussten die Migrationspolitik dauerhaft, von der Begründung des Bundesministeriums für gesamtdeutsche Fragen bzw. des Bundministeriums für innerdeutsche Beziehungen (BMG/BIB) für seinen Einsatz für Ausreisende und Besucher bis zu Fragender Staatangehörigkeit und ungeachtet der rechtlichen Änderungen im SED-Staat oder der staatsrechtlichen Anerkennung der DDR durch den Grundlagenvertrag. Siehe z.B. Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Grundlagenvertrag, 31. Juli 1973, BVerfGE 36, 1; Dieter Blumenwitz, Die deutsche Staatsangehörigkeit ... |
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