Kapitel 19. Glänzende Module

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In haben wir im letzten Kapitel Funktionen verwendet, um Teile deiner Shiny-App in unabhängige Teile zu zerlegen. Funktionen eignen sich gut für Code, der entweder vollständig auf der Serverseite oder vollständig auf der Clientseite liegt. Für Code, der sich über beide Seiten erstreckt (d. h., wenn der Servercode auf eine bestimmte Struktur in der Benutzeroberfläche angewiesen ist), brauchst du eine neue Technik: Module.

Auf der einfachsten Ebene ist ein Modul ein Paar aus UI- und Serverfunktionen. Die Magie von Modulen liegt darin, dass diese Funktionen auf eine besondere Art und Weise konstruiert sind, die einen "Namensraum" schafft. Wenn du bisher eine App geschrieben hast, sind die Namen (ids) der Steuerelemente global: Alle Teile deiner Serverfunktion können alle Teile deiner Benutzeroberfläche sehen. Module geben dir die Möglichkeit, Steuerelemente zu erstellen, die nur innerhalb des Moduls zu sehen sind. Dies wird als Namensraum bezeichnet, weil dadurch "Räume" mit "Namen" geschaffen werden, die vom Rest der App isoliert sind.

Shiny-Module haben zwei große Vorteile. Erstens macht es das Namespacing einfacher zu verstehen, wie deine Anwendung funktioniert, weil du einzelne Komponenten isoliert schreiben, analysieren und testen kannst. Zweitens helfen dir Module dabei, Code wiederzuverwenden, denn alles, was du ...

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