Kapitel 13. Warum Reaktivität?

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Einführung

Der erste Eindruck von Shiny ist oft, dass es "magisch" ist. Magie ist großartig, wenn du anfängst, weil du sehr, sehr schnell einfache Anwendungen erstellen kannst. Aber Magie in Software führt in der Regel zu Ernüchterung: Ohne ein solides mentales Modell ist es extrem schwierig vorherzusagen, wie sich die Software verhalten wird, wenn du dich über die Grenzen der Demos und Beispiele hinaus wagst. Und wenn die Dinge nicht so laufen, wie du es erwartest, ist die Fehlersuche fast unmöglich.

Zum Glück ist Shiny "gute" Magie. Wie Tom Dale über sein JavaScript-Framework Ember.js sagte: "Wir machen eine Menge Magie, aber es ist gute Magie, das heißt, sie lässt sich in vernünftige Primitive zerlegen."1 Das ist die Qualität, die das Shiny-Team für Shiny anstrebt, besonders wenn es um reaktive Programmierung geht. Wenn du die Schichten der reaktiven Programmierung abziehst, wirst du keinen Haufen von Heuristiken, Sonderfällen und Hacks finden, sondern einen cleveren, aber letztlich recht einfachen Mechanismus. Wenn du dir erst einmal ein genaues mentales Modell der Reaktivität zurechtgelegt hast, wirst du sehen, dass Shiny nichts aus dem Ärmel schüttelt: Die Magie kommt von einfachen Konzepten, die auf konsistente Weise kombiniert werden.

In diesem Kapitel motivieren wir die reaktive Programmierung, indem wir ...

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