Einleitung
Am 18. März 1926 liefern der Verlag J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) und die H. Laupp’sche Buchhandlung die „Nr. 1 1926“ ihrer sogenannten „Grünen Hefte“ zur Ankündigung der „Neuigkeiten“ im Verlagsprogramm aus. Das Thema des 18 Seiten umfassenden Heftes ist laut der Überschrift auf der Titelseite „Leben und Werke Max Webers“. Speziell soll für Marianne Webers neuestes Buch “Max Weber. Ein Lebensbild“ geworben werden, das der Verlag zeitgleich zur Veröffentlichung des Heftes, am 18. März, ausliefern wird; das Buch ist im „Börsenblatt für den deutschen Buchhandel“ vom 23. März 1926 als Neuerscheinung angezeigt.1 Doch wirbt der Verlag in dem Max Weber gewidmeten „Grünen Heft“ zugleich für die Bücher Ernst Troeltschs. Schon im ersten Satz ...
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