p ¯ = 1 N 1

gilt. Notwendig und hinreichend dafür ist die Forderung, dass die Markovkette symmetrisch ist (G = GT), denn genau dann ist p ¯ aus Gl. (7.50) ein Eigenvektor der Matrix G zum Eigenwert λ{G} =1.

Beispiel 7.11Stationäre Wahrscheinlichkeitsverteilung einer Markovkette

Die in Abb. 7.35 gezeigte Markovkette wird nichtperiodisch, wenn man beispielsweise um den Knoten 2 eine Schlinge einträgt (Abb. 7.36 (links)). Dann existiert eine stationäre Wahrscheinlichkeitsverteilung.

Abb. 7.36: Nichtperiodische Markovkette: Automatengraph (links) und Zustandswahrscheinlichkeitsverteilung (rechts)

Gleichung (7.48) führt auf den Vektor ...

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