gilt. Notwendig und hinreichend dafür ist die Forderung, dass die Markovkette symmetrisch ist (G = GT), denn genau dann ist aus Gl. (7.50) ein Eigenvektor der Matrix G zum Eigenwert λ{G} =1.
Die in Abb. 7.35 gezeigte Markovkette wird nichtperiodisch, wenn man beispielsweise um den Knoten 2 eine Schlinge einträgt (Abb. 7.36 (links)). Dann existiert eine stationäre Wahrscheinlichkeitsverteilung.
Gleichung (7.48) führt auf den Vektor ...
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