11Latches und Flipflops in synchronen Schaltungen
Bereits in Kap. 2 wurde das Konzept der Modellierung auf Register-Transfer-Level (RTL) phänomenologisch eingeführt. Wesentlicher Bestandteil ist dabei die Unterscheidung zwischen kombinatorischem und sequenziellem Verhalten. Während in den bisherigen Kapiteln dieses Lehrbuchs vorwiegend die kombinatorische Logik behandelt wurde, soll nun die sequenzielle Logik definiert werden.
Charakteristisch für das sequenzielle Verhalten einer Digitalschaltung ist die Fähigkeit einer „Erinnerung“. Die Speicherung eines Zustands, z.B. den einer Maschine, erlaubt nun auch den Entwurf von Ablaufsteuerungen.
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