Kapitel 5. Akteure

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Unter den vielen Programmiermodellen, die heute in der Informatik bekannt sind, ist das Akteursmodell eines der bekanntesten. Wie du in diesem Kapitel erfährst, bietet Dapr eine effiziente, schlanke und flexible Implementierung dieses Programmiermodells, die jede moderne Programmiersprache unterstützt.

Das Akteur-Muster

In der Informatik wird das Akteursmodell als ein mathematisches Modell für gleichzeitige Berechnungen beschrieben. Ein Akteur kann als Primitivum für diese Berechnungen betrachtet werden: Er empfängt eine Nachricht und kann dann auf dieser Grundlage lokale Entscheidungen treffen. Ein Akteur kapselt seinen eigenen Zustand und erreicht Skalierbarkeit, indem er durch eindeutige IDs partitioniert wird. Sobald er eine Nachricht erhalten hat, kann ein Akteur auf die Nachricht reagieren, sich mit einem externen System verbinden oder weitere Akteure unterschiedlichen Typs erstellen. Ein Akteur kann zustandsbehaftet oder zustandslos sein: Wenn er zustandsbehaftet ist, ändert er seinen eigenen internen Zustand. Dies führt zu einer objektorientierten Programmierung, bei der der Zustand eines Objekts in ihm gekapselt ist und durch stark typisierte Methoden verändert wird. Akteure werden immer in einem rundenbasierten Gleichzeitigkeitsmodell aufgerufen und ermöglichen einen Single-Thread-Zugriff auf jede beliebige Instanz ...

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