Kapitel 3. Datenbanken in Kubernetes auf die harte Tour
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Wie wir in Kapitel 1 besprochen haben, wurde Kubernetes für zustandslose Workloads entwickelt. Daraus ergibt sich, dass Kubernetes am besten für zustandslose Workloads geeignet ist. Aus diesem Grund haben einige argumentiert, dass du nicht versuchen solltest, zustandsbehaftete Workloads auf Kubernetes laufen zu lassen, und du wirst verschiedene Empfehlungen hören, was du stattdessen tun solltest: "Verwende einen verwalteten Dienst" oder "Lass die Daten in den alten Datenbanken in deinem Rechenzentrum vor Ort" oder vielleicht sogar "Betreibe deine Datenbanken in der Cloud, aber in traditionellen VMs statt in Containern".
Diese Empfehlungen sind zwar immer noch praktikable Optionen, aber eines unserer Hauptziele in diesem Buch ist es, zu zeigen, dass der Betrieb von Dateninfrastrukturen in Kubernetes nicht nur eine praktikable, sondern auch eine bevorzugte Option geworden ist. In seinem Artikel "A Case for Databases on Kubernetes from a Former Skeptic" (Ein Argument für Datenbanken in Kubernetes von einem ehemaligen Skeptiker) beschreibt Christopher Bradford seinen Weg von der Skepsis gegenüber dem Betrieb von zustandsbehafteten Workloads in Kubernetes über die zähneknirschende Akzeptanz des Betriebs von Dateninfrastrukturen in Kubernetes für Entwicklungs- und Testworkloads bis hin zum enthusiastischen ...
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