Einleitung: Es tut mir leid!
Ich möchte dieses Buch mit einer Entschuldigung beginnen. Ich möchte mich bei allen Kunden und allen potenziellen Kunden und Kaufinteressenten entschuldigen.
Denn ich werde in diesem Buch einige nicht besonders schmeichelhafte Dinge über Kaufinteressenten sagen. Und dafür möchte ich schon im Voraus Abbitte leisten. Denn Kunden, potenzielle Kunden, Kaufinteressenten und Interessenten sind ausdrücklich nicht die Zielscheibe von Kritik in diesem Buch.
Als Geschäftsmann gebietet es der Anstand, dass man demjenigen, der sich für das eigene Angebot interessieren könnte, mit Respekt entgegentritt. Menschen, die sich konkret für mein Angebot interessieren, gilt meine Wertschätzung, das versteht sich von selbst. Ich möchte diesen Leuten gerne einen Dienst erweisen, ihnen bei ihrer Kaufentscheidung helfen, sie als Kunden gewinnen und ihnen daraufhin zusammen mit meiner fortgesetzten Wertschätzung die Dienste erweisen und die Dinge liefern, die sie bei mir gekauft haben.
Dennoch muss ich in diesem Buch einige – meiner Ansicht nach überfällige – Provokationen über das Wesen des »potenziellen Kunden« aussprechen. Ich tue das jedoch nicht, um jemanden an den Pranger zu stellen, sondern ich tue es ausschließlich, um dem Verkäufer zu helfen. Lassen Sie mich diesen Zusammenhang bitte kurz erklären:
Verkäufer werden von potenziellen Kunden immer wieder (auf jeden Fall häufiger, als es den meisten lieb ist) zur Weißglut getrieben, bevor diese schließlich kaufen. Oder ...
Get Aufstand der Verkäufer: Abhilfe für die notorische Unentschlossenheit potenzieller Kunden now with the O’Reilly learning platform.
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