Kapitel 8. Peripheriegeräte ansteuern
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Treiber- und Sinnesschaltungen verbinden die analoge Welt der nicht-digitalen Geräte mit digitalen Steuersignalen. Treiberschaltung ist der Oberbegriff für Schaltungen, die Peripheriegeräte mit geeigneter Spannung und Strom versorgen. Je nach Gerät übersteigen die benötigten Ströme und Spannungen oft die Möglichkeiten des Ausgangs einer digitalen Steuereinheit (DCU). Außerdem werden für die Ansteuerung vieler Geräte analoge Signale benötigt, die eine Art Digital-Analog-Wandlung (DAC) erforderlich machen. Ein Sense-Schaltkreis überwacht analoge Informationen aus der realen Welt und wandelt diese Informationen in digitale Daten um, die von der DCU verarbeitet werden können. Kapitel 9 widmet sich der Erkundung von Sensoren und den Schaltungsmethoden, die zu ihrer Unterstützung eingesetzt werden.
Abbildung 8-1 veranschaulicht das Sense/Drive-Konzept. Eine Treiberschaltung versorgt einen Motor mit hoher Leistung und eine Sensorschaltung bestimmt die Drehzahl des Motors. Die Geräte können ohne Rückkopplung (auch als offener Regelkreis bezeichnet) oder in Verbindung mit einer Rückkopplung innerhalb eines geschlossenen Regelkreises betrieben werden (FDI: Control).
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